Wie erhälst du günstige Bauzinsen
in Berlin


- über 400 Banken im Vergleich
- Top Konditionen bis zu 40 Jahre fest
- Einbindung staatlicher Förderungen
- Zinssicherung bis 60 Monate voraus
- persönliche Beratung vor Ort
Terminvereinbarung unter
03741 164 - 2691 Unser Team
Das Wichtigste vorab:
- Die Entwicklung der Zinssätze findet auf dem Kapitalmarkt statt und nur indirekt durch den Leitzins der Zentralbanken.
- Du musst nicht das erste Zinsangebot annehmen, das du erhältst. Denn andere Kreditgeber können dir vielleicht günstigere Zinssätze anbieten. Ein Vergleich lohnt sich.
- Wenn du dir die aktuell günstigen Zinsen sichern möchtest, kannst du das mit einem Forwarddarlehen oder einem Bausparvertrag tun.
Themenübersicht
Bauzinsen – die Kosten der Baufinanzierung
Die meisten Bauherren und Hauskäufer benötigen für den Kauf ihrer Immobilie ein Darlehen. Das bekommen Sie von einem Kreditgeber wie einer Bank, einer Versicherung oder einer Bausparkasse gestellt. Natürlich machen die Kreditinstitute das nicht für umsonst. Sie verlangen eine monatliche Gebühr: die Bauzinsen. Wie bei vielen Produkten unterscheidet sich die Höhe dieser Zinsen von Anbieter zu Anbieter. Zusätzlich hängt sie vom Kapitalmarkt ab, der sich ähnlich dem Aktienmarkt ständig in Bewegung befindet. Wie kannst du dir also günstige Sollzinsen sichern und möglichst wenig Gebühren bezahlen?
Wie sieht die zukünftige Entwicklung von Bauzinsen aus?
Sehen wir uns als Erstes den Kapitalmarkt an. Banken haben die Summen, die sie als Kredite vergeben, nicht selbst gespart. Sie leihen sie sich auch und reichen sie mit einem Aufschlag weiter. Für Baukredite nutzen sie gerne die Möglichkeit von Pfandbriefen und Sparguthaben der eigenen Anleger. Wie funktioniert das?
Die Pfandbriefe beeinflussen Darlehen bis 60 % Beleihungswert
Pfandbriefe sind eine Anleihenform, bei der die ausgebende Stelle Geld erhält und dafür einen Zinssatz auszahlt. Als Sicherheit bietet die Bank eine Grundschuld mit 60 % Beleihungswert an – so schreib es das Pfandbriefgesetz vor. Die Anleihen sind bei Anlegern beliebt, die Wert auf eine hohe Sicherheit legen. Dafür nehmen sie eine vergleichsweise kleine Rendite in Kauf. Da Anleger noch andere Möglichkeiten haben, ihr Kapital sicher zu investieren, müssen die ausgebenden Banken einen verhältnismäßig interessanten Zinssatz anbieten. Er orientiert sich an anderen Anleihen und im groben auch am Leitzins der EZB. Doch einige Faktoren können die Pfandbriefe auch vom Leitzins entkoppeln. Das geschieht zum Beispiel, wenn Anleger von einer zukünftigen Erhöhung des Leitzinses ausgehen und die Anleihen bereits zuvor teurer gehandelt werden.
Exkurs: Was ist der Beleihungswert?
Um dir eine Vorstellung vom 60%igen Beleihungswert zu geben, musst du wissen, dass Banken deine Immobilie selbst schätzen. Sie akzeptieren nicht einfach den Marktwert, sondern ermitteln einen Beleihungswert. Er liegt zwischen 10 - 20 % unter dem Preis, den du dafür bezahlt hast. Hat die Bank nun diesen Wert festgesetzt, stellt sie ihn ins Verhältnis zu dem Kredit, der darauf lastet.
Ein Beispiel:
Kaufpreis 350.000 €
Beleihungswert der Bank 315.000 €
Darlehenshöhe 250.000 €
Die Rechnung lautet dann: 250.000 € / 315.000 € x 100 = 79,37 % Beleihungsauslauf
Der Beleihungswert bestimmt deinen Zinssatz
Ein Kreditinstitut staffelt die Beleihungswerte selbst und legt fest, wie viel Risikoaufschlag sie dafür verlangt. Alles unter 60 % kann sie komplett über Pfandbriefe refinanzieren und daher die preiswertesten Sollzinsen dafür ansetzen. Beträge darüber, muss sie aus anderen Quellen beziehen. Da sowohl Risiko als auch Refinanzierungsausgaben der Banken steigen, steigen auch die Aufschläge an.
Die Entwicklung auf dem Kapitalmarkt voraussehen
Wenn du dein Haus oder deine Immobilie erst in einiger Zeit kaufen möchtest, interessiert dich natürlich die Entwicklung der Zinssätze in der Zukunft. Dabei musst du dir im Klaren darüber sein, dass Experten nur Schätzungen anstellen können. Auch sie wissen nicht genau, was die Zukunft bringt.
- Kurzfristig: leicht steigend
- Langfristig: leicht steigend
Tipp: Beim aktuellen Zinsniveau ist es empfehlenswert, lange Zinsbindungsfristen abzuschließen. Damit verringerst du die Gefahr, in wenigen Jahren dein Baudarlehen sehr viel teurer zu verlängern.
Deine Ansprechpartner vor Ort

Wie bekommst du für dein Darlehen optimale Bauzinsen?
Du hast die Möglichkeit, dir sofort optimale Konditionen herauszusuchen oder sie dir für die Zukunft zu sichern. Hier ein paar Tipps:
1. Die Konditionen vergleichen
Da die Kreditgeber unterschiedlich vorgehen, wenn es um die Berechnung des Beleihungswertes, deiner Bonität oder ihrer Marge geht, musst du unbedingt verschiedene Angebote vergleichen. Auf dem Markt gibt es mehrere Hundert Kreditgeber, die sich für dein Vorhaben eignen können. Regionalimmobilien24 sucht mit dir die Bank mit den idealen Zinsen heraus. Dabei bauen unsere Kreditexperten für dich eine individuelle Finanzierungsstrategie auf.
2. Das Darlehen richtig wählen
Verschiedene Faktoren können deinen persönlichen Zinssatz senken. Wenn du sie alle kennst, kannst du die einsetzen, die für deine Bedürfnisse Sinn ergeben. Den Zinssatz verringerst du über
- mehr Eigenkapital in deiner Finanzierung.
- einen höheren anfänglichen Tilgungssatz.
- eine hervorragende Bonität durch bequem tragbare Kreditraten.
- den Einsatz von Förderkrediten.
- ein Privatdarlehen von der Familie.
Doch du kannst noch mehr tun, um die effektiven Zinskosten zu senken, die du über die gesamte Laufzeit bezahlst.
- Sondertilgungen vornehmen.
- Eine Tilgungssatzänderung einbauen, damit du bei Gehaltserhöhung oder bei Rückkehr in den Beruf monatlich mehr tilgen kannst.
- Bei einem kleinen Sollzins die Zinsbindung über 10 Jahren wählen. Dadurch verteuert sich der Zinssatz zuerst, doch du kannst wahrscheinlich bei der Anschlussfinanzierung sparen. Umgekehrt bei hohen Marktzinsen eine kurze Zinsbindung nehmen, wenn du mit sinkenden Zinsen rechnest.
3. Ein Forwarddarlehen abschließen
Zwischen 12 und 66 Monate im Voraus kannst du dir mit einem Forwarddarlehen einen Zinssatz sichern. Das Darlehen wird erst zum Termin ausbezahlt, für das du es vereinbart hast. Das ist sinnvoll, wenn
- du eine Anschlussfinanzierung benötigst.
- du einen Neubau planst, aber dein Haushersteller eine lange Vorlaufzeit hat.
- du dir bereits ein Haus gesichert hast, das du aber erst in mehr als 6 bis 12 Monaten kaufen kannst.
Für jeden Monat, den die Bank dir dieses Baudarlehen bereithält, schlägt sie allerdings eine Marge auf den Sollzins auf.
4. Den klassischen Bausparvertrag nutzen
Du planst deinen Immobilienkauf erst in mehreren Jahren? Dann schlägst du mit einem Bausparvertrag zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen sammelst du jeden Monat fleißig Eigenkapital an und zum anderen weißt du schon bei Abschluss des Vertrags, welcher Sollzinssatz dich später erwartet.
Wie du Bauzinsen vergleichst
Als zukünftiger Eigentümer einer Immobilie interessiert es dich selbstverständlich, wie du zu einer preiswerten Finanzierung dafür kommst. Dafür solltest du wissen, dass verschiedene Faktoren, die du in der Hand hast, deinen Angebotszins bestimmen. Zudem kannst du dir vorab mit einem Forwarddarlehen oder einem Bausparvertrag deine Zinsen sichern. Regionalimmobilien24 berät dich verlässlich über deine Möglichkeiten und vergleicht für dich Konditionen. Melde dich bei uns!
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Finanzierungsbegriffe
Eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins ist zweifellos das Brandenburger Tor. Das imposante Tor wurde in den Jahren 1788 bis 1791 erbaut und ist heute ein Symbol der Einheit und Freiheit Deutschlands. In der Nähe befindet sich auch das Reichstagsgebäude, in dem der deutsche Bundestag seinen Sitz hat. Besucher können das Gebäude besichtigen und die atemberaubende Aussicht von der Kuppel auf dem Dach genießen.
Aber Berlin hat noch viel mehr zu bieten als nur historische Gebäude. Die Stadt ist auch bekannt für ihre kreative und lebhafte Kunstszene. Ein Muss für Kunstliebhaber ist die sogenannte Museumsinsel, eine Insel in der Spree, auf der sich fünf der bedeutendsten Museen Berlins befinden. Hier kann man unter anderem die weltberühmte Büste der Nofretete bewundern.
Auch kulinarisch hat Berlin einiges zu bieten. Die Stadt ist bekannt für ihre Currywurst und ihre zahlreichen Street-Food-Märkte. Besonders beliebt ist der Street-Food-Markt auf dem Gelände der ehemaligen Bötzow-Brauerei in Prenzlauer Berg.
Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten gibt es in Berlin auch viele weniger bekannte Ecken zu entdecken. Die vielen Grünflächen wie der Tiergarten oder der Görlitzer Park laden zum Entspannen und Verweilen ein. Ein weiterer Geheimtipp ist der Mauerpark, wo jeden Sonntag ein riesiger Flohmarkt stattfindet und man sich bei gutem Wetter auf der Wiese sonnen kann.
Für Nachtschwärmer ist Berlin ebenfalls die perfekte Stadt. Es gibt zahlreiche Clubs und Bars, die bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind. Besonders bekannt ist das Berghain, einer der bekanntesten Techno-Clubs weltweit.
Insgesamt ist Berlin eine Stadt, die für jeden etwas zu bieten hat. Ob Geschichte, Kunst, Essen oder Nachtleben – Berlin ist eine Stadt, die durch ihr vielfältiges Angebot ein toller Ort zum Leben und Arbeiten ist.
Sehenswürdigkeiten in Berlin:
- Brandenburger Tor
- Reichstagsgebäude
- Museums Insel
- Pergamonmuseum
- Checkpoint Charlie
- Gedenkstätte Berliner Mauer
- Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
- Siegessäule
- Jüdisches Museum Berlin
- DDR Museum