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0 gewerbliche Zwangsversteigerungen in Lößnitz

Auf Grund seines Alters wird die Bergstadt Lößnitz auch Muhme genannt. Sie gehört zum Städtebund Silberberg. Seit dem 20.Jahrhundert gehört Lößnitz zum Erzgebirgskreis, Sie liegt im westlichen Teil de...

Auf Grund seines Alters wird die Bergstadt Lößnitz auch Muhme genannt. Sie gehört zum Städtebund Silberberg. Seit...

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gewerbliche Zwangsversteigerungen in Lößnitz

In Lößnitz findest Du derzeit 0 Gewerbliche Immobilienschnäppchen aus Versteigerungen und Zwangsversteigerungen. Lößnitz liegt im Bundesland Sachsen. In Lößnitz haben wir insgesamt 14 Immobilien im Angebot – in Sachsen sogar 22.183. Bei Regionalimmobilien24 findest Du die besten regionalen Immobilienangebote – nicht nur Gewerbliche Immobilienschnäppchen aus Versteigerungen und Zwangsversteigerungen.

Auf Grund seines Alters wird die Bergstadt Lößnitz auch Muhme genannt. Sie gehört zum Städtebund Silberberg. Seit dem 20.Jahrhundert gehört Lößnitz zum Erzgebirgskreis, Sie liegt im westlichen Teil des Erzgebirges.

Die Einwohnerzahl der Gemeinde Lößnitz beträgt ca. 9397.

Ortsteile von Lößnitz:

  • Affalter
  • Dittersdorf
  • Grüna
  • Streitwald
  • Niederlößnitz
  • Dreihansen


Lößnitz läuft auf eine Gründung der Burggrafen zu Meißen im Jahr 1170 zurück. Aus dem altsorbischen Wort Lesnica für Waldbach entwickelte sich der Name für die Stadt. Ihr bisheriges Rathaus wurde von den Bürgern in den Jahren 1601 und 1607 umgebaut. Im Jahr 1616 wurde durch das „Rote Ruhr“ das Rathaus, die Kirche, das Pfarr- und Schulgebäude und weitere 108 Häuser zerstört. Mit der Pest und einem erneuten Stadtbrand hatte die Stadt in den Folgejahren zu kämpfen. Die barocke Hospitalkirche St. Georg wurde 1714 eingeweiht. Dem Feuer zum Opfer fielen am 10.Dezember 1806 das Rathaus, Pfarr-und Schulgebäude, das Brau- und Malzhaus sowie 182 Häuser und 16 Scheuen. Mit dem begonnen Wiederaufbau 1809 setzte ein Blitzschlag, große Teile der Stadt wieder in Brand. Der Stadtbrand zerschmetterte 104 Häusern und 26 gerade nagelneue Gebäude. Ein neuer steinerner Bau wurde durch den Abriss der alten Stadtpfarrkirche St. Johannis geschaffen. Als Haupt- und Stadtkirche wurde sie am 29. Oktober 1826 eingeweiht. Die Hospitalkirche wurde durch enorme Brände vernichtet, bis 1862 wurde Sie dann wieder komplett erneuert.
Nachdem die städtische Gerichtsbarkeit an das Haus Schönburg übergeben worden war, entspross 1861 das „Fürstlich Schönburgische Justizamt Stein“. Infolge der Übernahme der schönburgischen Fürstentümer durch das Königreich Sachsen 1878 erhielt Lößnitz ein Königlich-Sächsisches Amtsgericht, das bis 1931 bestand. Seit dem 21. Jahrhundert lebt fast die Hälfte der Bevölkerung dem großes Siedlungsgebiet am Rande der Stadt, es entstand in den Jahren 1985 und 1992. Sehr bekannt ist der Lößnitzer Schnitz – und Bergverein e.V. er ist der älteste im Erzgebirge und wurde am 12. Januar 1879 gegründet.

Sehenswürdigkeiten:
  • Johanniskirche
  • Rösselturm an der Stadtmauer
  • Sehenswertes Renaissanceportal am Rathaus
  • Schnitzerheim am Steinweg
  • Einstmaliger Schiefersteinbruch „Schieferloch“
  • Historisches Bergbaugebiet „Kutten“
  • Lindenallee
  • Ehemalige „Alte Amtsgericht“, heute „Bürgerhaus“
  • „Erzgebirgshalle“
  • Skilift mit Flutlicht - und Bescheinungsanlage

Der älteste Schnitzverein Deutschlands befindet sich in Lößnitz. Durch die liebevolle Handarbeit wird eine hohe Qualität garantiert. Jede Figur bekommt mit viel Können „Leben eingehaucht“.
Die Bürger und Händler kamen über die Jahrhunderte zu ihrem eigenen Reichtum, da sich das Marktrecht nicht mehr nur auf den Salzhandel beschränkte. Lößnitz ist ein bedeutendes Industriezentrum des westlichen Erzgebirges, die Entstehung begann im Jahr 1850 mit der allgemeinen einsetzenden Industrialisierung. Es entwickelten sich Betriebe der Schuhindustrie, des Maschinenbaus, der Textilveredelung- und Verarbeitung und der Metallwarenindustrie. Von sehr großer Bedeutung war für die Stadt der Abbau von Schiefer für Wand- und Dachverkleidungen. Durch die deutsche Wiedervereinigung kam es in den Jahren zu tiefgreifenden Veränderungen in der Region und zum Verlust eines großen Teils der heimischen Industrie.